Aktuelles
Weiterlesen: Seminar der Feuerwehren des Schwarzwald-Baar-Kreises
Der neu formierte Verbandsausschuss traf sich zur ersten Sitzung im neuen Jahr (10.01.2024).
Zu dieser Gelegenheit wurden die Mitglieder vom Vorsitzenden ins Gasthaus ins Brigachtal eingeladen, um gleichermaßen die neuen Ausschussmitglieder zu begrüßen und die ausscheidenden Kameraden zu verabschieden und Dank zu sagen.
Traditionell fanden sich die Kommandanten der Feuerwehren des Schwarzwald-Baar-Kreises zu ihrem Neujahrsempfang am Drei-Königs-Feiertag in Unterkirnach ein.
Geladen hatte der Verbandsvorsitzende des KFV SBK, Reinhold Engesser, sowie der Kreisbrandmeister des SBK, Florian Vetter. Gastgeber war die Gemeinde Unterkirnach, deren Bürgermeister Andreas Braun auch die Begrüßungsworte sprach.
Weiterlesen: Neujahrsempfang der Kommandanten des Schwarzwald-Basar-Kreises
Mit Festreden und musikalischer Begleitung der Stadtharmonie Villingen und eines Spielmannszugs feierte der Kreisfeuerwehrverband Schwarzwald-Baar Geburtstag.
Viele Feuerwehr-Ausgehuniformen gab es am Samstagabend in der Froschberghalle in Brigachtal zu sehen. Es hatten sich Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen aus dem ganzen Landkreis mit ihren Partnerinnen und Partnern in Schale geworfen, um gemeinsam das 50- jährige Bestehen des Kreisfeuerwehrverbands Schwarzwald-Baar zu feiern. Die Festrede hielt Landrat Sven Hinterseh. Der Ehrenvorsitzende Manfred Bau stellte in einem ausführlichen Vortrag die Chronik zur 50-jährigen Geschichte des Verbands vor und warf einen ausführlichen Blick in die bewegte Geschichte des Feuerwehr-Interessenverbands. Zu den Gästen des Abends gehörten neben Mitgliedern des Kreistags auch die Bundestagsabgeordnete Derya Türk-Nachbaur sowie die Landtagsabgeordneten Martina Braun und Rüdiger Klos.
”Die Feuerwehr ging aus einer Bürgerinitiative hervor”
Weiterlesen: Kreisfeuerwehrverband blickt auf 50 bewegte Jahre zurück
Liebe Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden, liebe Leserinnen und Leser dieses Jahresberichts,
wenn ich das Jahr 2022 rekapituliere, fühle ich mich wie in einem Déjà-vu: Die Corona-Pandemie, die Naturkatastrophen im Ahrtal, Nordrhein-Westfalen und Reutlingen sowie das Erdbebenunglück in Kroatien sind Ereignisse, wie wir sie leider immer wieder erleben müssen. Wenn wir die aktuelle Flüchtlingskrise im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands in der Ukraine hinzunehmen und die daraus abgeleiteten Aufgabenstellungen für die Feuerwehren in Betracht ziehen, die ja weit über das gesetzlich festgelegte Aufgabenspektrum hinausgehen, kommt mir unweigerlich der Begriff der Sisyphusarbeit in den Sinn. Nach der griechischen Mythologie hatte Sisyphus, der König von Korinth, die Götter verärgert. Deshalb legten sie ihm die besondere Strafe auf, einen Steinbrocken einen Berg hinaufzurollen, der viel größer war als er selbst. Der Stein entglitt ihm immer wieder und rollte den Berg wieder hinunter. Und die Arbeit – die Sisyphusarbeit – begann erneut! Genauso müssen sich unsere Feuerwehren fühlen!